Thomas Hübner

Thomas Hübner

Montag, 25 Mai 2020 11:50

Rauchschwalbe

Lange Schwanzspieße, kastanienrotes Gesicht, dunkelblaue Oberseite und dunkelbraunes Brustband auf weißlicher Unterseite kennzeichnen die Rauchschwalbe. Auf der Jagd nach Insekten ist sie äußerst schnell (bis zu 80 km/h) und zu schnellen Richtungsänderungen fähig. Typisch für die Rauchschwalbe ist ihr offenes, napfförmiges Nest aus kalk- und tonhaltigem Erdmaterial, das sie in der Regel in Gebäuden (Ställe, Scheunen) baut.

Lautäußerungen
Der häufigste Ruf der Rauchschwalbe ist ein einfaches bis mehrsilbiges wid-wid - bei Gefahr ruft sie zi-witt oder biwist. Einzelne Rufe vereinigen sich zu einem melodischen Zwitschergesang.

Nahrung
Die Nahrung der Rauchschwalbe besteht ganz überwiegend aus fliegenden Insekten wie Mücken und Fliegen.

Lebensraum
Als Kulturfolger leben Rauchschwalben vor allem im ländlichen Raum, wo sie Kuhställe und Scheunen zum Bau ihrer Nester aufsuchen. Gekippte Fenster, die Einlass in das Innere der Ställe bieten, sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich Rauchschwalben überhaupt ansiedeln können. Zur Nahrungssuche sind sie auf eine offene Landschaft (Felder und Wiesen) angewiesen und fehlen daher in städtischen Zentren.

Fortpflanzung
Nach der Ankunft aus ihrem afrikanischen Winterquartier baut die Rauchschwalbe ihr Nest an eine senkrechte Wand im Gebäudeinneren, oder auch auf Vorsprüngen und Balken. Es besteht aus lehmiger Erdmasse, die mit Speichel durchsetzt und mit Grashalmen oder Haaren verstärkt wird. Rauchschwalben nisten - wie die verwandten Mehlschwalben - oft zu mehreren nebeneinander. Es gibt aber auch viele Einzelpaare. Mitte April bis Juni legt das Weibchen 3-6 mattweiße, rost- bis hellbraun gefleckte Eier und bebrütet es 12 bis 18 Tage. Nach 20 bis 24 Tagen fliegen die Jungen aus. Etwa 60 bis 90 % der mitteleuropäischen Vögel brüten auch ein zweites Mal im Jahr.

Verbreitung
Die über ganz Europa, Nord-Afrika, Eurasien und Nord-Amerika verbreitete Rauchschwalbe ist von der Meereshöhe bis in die Mittelgebirge anzutreffen. Die Höhengrenze ihrer Verbreitung liegt meist zwischen 800 und 1000 mNN, in den Alpen ausnahmsweise bis 1700 mNN.

Bestand
Der Rauchschwalben-Bestand in Europa wird auf 16 bis 36 Millionen Brutpaare geschätzt. In Mitteleuropa brüten davon etwa 4 bis 6 Millionen Paare, mit Schwerpunkten in Russland, Bulgarien, Polen und Deutschland. In Deutschland und seinen Nachbarländern gehen die Zahlen seit den 70er Jahren merklich zurück. Im Osten und Süden Europas gelten sie bisher noch als stabil.

Gefährdung
Größere Bestandsfluktuationen sind bei Rauchschwalben nicht selten, da sie auch immer wieder von Witterungsbedingungen stärker beeinträchtigt werden. Dennoch zeichnet sich besonders im landwirtschaftlich stärker entwickelten Westen Europas seit vielen Jahren ein schleichender Rückgang ab. Dieser ist in erster Linie auf zunehmenden Nistplatz- und Nahrungsverlust zurückzuführen. Dörfliche Strukturen gehen immer mehr verloren, kleinbäuerliche Betriebe geben auf. Hinzu kommt die Versiegelung der Landschaft, bei der sich besonders das Asphaltieren von Feldwegen negativ auswirkt, da hierdurch die für den Nestbau notwendigen Lehmpfützen fehlen. Regelmäßige Verluste durch direkte Verfolgung sind außerdem aus manchen afrikanischen Winterquartieren bekannt. In Deutschland musste die Rauchschwalbe aufgrund dieser Entwicklung in die Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Brutvögel aufgenommen werden.

Forderungen zum Schutz
Um dem negativen Bestandstrend der Rauchschwalbe entgegenzuwirken, sollten extensive Formen der Landwirtschaft gefördert werden. Geringerer Biozid- und Düngemitteleinsatz sowie der Erhalt von Brachflächen wirken sich positiv auf den Insektenreichtum aus - wovon Vögel wie die Rauchschwalbe unmittelbar profitieren. Darüber hinaus sollte versucht werden, die Bejagung in afrikanischen Überwinterungsgebieten einzustellen und die dortige Bevölkerung über die Schutzwürdigkeit der Schwalben aufzuklären.

Quelle: NABU

Montag, 25 Mai 2020 10:13

Maikäfer

Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae), deren Name sich von den typischen fächerartigen Fühlern ableitet. Maikäfer werden zwei bis drei Zentimeter lang. Typisch für Maikäfer sind die dunkelbraunen Flügel, der schwarze Halsschild sowie das schwarzweiße Zickzackmuster an der Seite. Besonders auffällig sind die Fühler, mit deren Hilfe sich Männchen und Weibchen sehr leicht voneinander unterscheiden lassen: Maikäfer-Männchen haben Fühler mit je sieben Blättchen, Weibchen besitzen nur sechs Blättchen, die außerdem deutlich kleiner sind.

Der Maikäfer gräbt sich in den Monaten April und Mai aus dem Erdboden, fliegt hauptsächlich im Mai und Juni und ernährt sich überwiegend von den Blättern von Laubbäumen.

Bei bis zu drei Eiablagen werden 10-30 Eier in eher feuchte Humusböden eingebracht. Nach 4-6 Wochen schlüpfen die Engerlinge. Maikäfer haben eine Zykluszeit von drei bis fünf, meist vier Jahren. Das heißt, die frischgeschlüpften Engerlinge benötigen vier Jahre, bis sie eine vollständige Metamorphose zum geschlechtsreifen Tier durchgemacht haben.

Die Population ist in Gebieten mit Schädlingsbekämpfung zurückgegangen. Allerdings wurden in den letzten Jahren aus Teilen Mitteleuropas wieder größere Bestände gemeldet.

Doppelgänger

Der Gerippte Brachkäfer (Amphimallon solstitiale) auch Junikäfer genannt, ist "der kleine Bruder" des Maikäfers. Er ist 15 bis 20 mm lang, besitzt aber nur dreigliedrige Fühlerfächer. Außerdem fehlen ihm die seitlichen schwarzweißen Zickzackmuster.

Der Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) wird manchmal für einen jungen Maikäfer gehalten, da er nur rund 1 cm groß wird. Er hat einen metallisch schwarzgrün glänzenden Körper, nur die Flügeldecken sind braun.

Montag, 25 Mai 2020 09:49

Kuckuck

Mit 34 Zentimeter Körpergröße ist der Kuckuck etwa so groß wie sein Vorgänger unter den Jahresvögeln, der Turmfalke. Aber er ist ein eher scheuer Vogel, der die Nähe des Menschen meidet. Meist ist er im Flug zu sehen. Dabei erinnert er ebenfalls ein wenig an einen Falken, doch sein Schwanz ist deutlich länger, sein Flügelschlag auffallend flach. Gerne sitzt er weithin sichtbar auf einem Busch oder Zaunpfahl. Das Männchen ist überwiegend schiefergrau. Seine quergebänderte Unterseite erinnert an einen Sperber. Die Weibchen sind leicht rostfarben getönt. Ihre etwas schwächere Bänderung beginnt bereits an der Kehle. Besonders die Weibchen kommen aber auch in einer selteneren, kräftig rostbraunen und auch oberseits gebänderten Variante vor. Diese Abweichung ähnelt dem Jugendkleid, besitzt jedoch nicht dessen weißen Nackenfleck.

Lautäußerungen
Mit dem bekannten und weit zu hörenden Kuckucksruf markiert das Männchen sein Revier. Dabei sitzt es meist hoch auf einem Baum, mit gestrecktem Körper, leicht gefächertem Schwanz und hängenden Flügeln. Vor allem im Mai und Juni ist sein meist zweisilbiger Ruf zu hören, ein "gu-kuh" in unterschiedlicher Tonhöhe, eine kleine Terz abwärts, aber auch größere Tonintervalle werden gerufen. Die Männchen verfolgen die Weibchen oft mit einem heiseren "hach hachhach". Diese wiederum haben eine ganz andere Stimme, ein laut trällerndes "Kichern".

Nahrung
Der Kuckuck ist ein Insektenfresser. Zu seiner Lieblingsspeise zählen Schmetterlingsraupen, aber auch Heuschrecken, Käfer und Libellen. Solche Insekten werden meist von Sitzwarten aus gezielt angeflogen, Raupen dagegen von Blättern und Zweigen aufgesammelt. Weibchen verzehren auch Singvogeleier.

Fortpflanzung
Männchen und Weibchen gehen keine längere Paarbindung ein. Nicht einmal eine kurzfristige Bindung, die länger als einen Tag dauert, ist belegt. Die größte Besonderheit ist ihr Brutparasitismus: Nach genauer Beobachtung verteilt das Weibchen seine Eier gezielt auf die Nester anderer Vögel. Diese Wirtsvögel sind viel kleiner als der Kuckuck selber. Die Eiablage erfolgt in nur wenigen Sekunden, wobei in jedes Nest nur ein Ei gelegt wird. Das Männchen lenkt dabei manchmal die Wirtsvögel ab.

Zwischen Ende April und Anfang Juli legt ein Weibchen neun bis zwölf, manchmal bis zu 25 Eier. Liegt ein Kuckucksei im Nest, ist die Brut des Wirtsvogels verloren.Nach dem Schlüpfen schiebt der erst wenige Stunden alte Jungkuckuck nacheinander sämtliche Eier und die bereits geschlüpften Stiefgeschwister über den Nestrand und lässt sich alleine "bewirten". Seine Nestlingszeit beträgt - abhängig vom Wirtsvogel - 19 bis 24 Tage.

In Europa sind mehr als 100 Vogelarten bekannt, die dem Kuckuck als Wirt dienen. Häufige Wirtsvögel sind der Teichrohrsänger, der Wiesenpieper, der Neuntöter, der Hausrotschwanz, das Rotkehlchen, die Bachstelze und sogar der winzige Zaunkönig.

Wanderungen
Kuckucke überwintern südlich des Äquators, nur ein kleinerer Teil auch in Westafrika. Damit zählen sie zu den Langstreckenziehern unter den Zugvögeln. Alt- und Jungvögel verlassen uns ab Anfang August und kehren im Normalfall in der zweiten Aprilhälfte zurück. Sie ziehen überwiegend nachts.

Lebensraum
Der Kuckuck lebt in allen Teilen Deutschlands von den Küstenmarschen bis zur alpinen Weide- und Waldlandschaft. Flussniederungen mit einzelnen Sitzwarten sowie Moore und Heiden sind am dichtesten besiedelt. In ausgeräumten Ackerlandschaften wird man ihn dagegen vergeblich suchen. Sein Vorkommen hängt regional auch von der Häufigkeit geeigneter Wirtsvögel ab.

Verbreitung
Über ganz Europa verbreitet fehlt der Kuckuck nur auf Island und im äußersten Norden Russlands. Im Osten reicht sein Verbreitungsgebiet von Kamtschatka über Japan bis nach Südostasien.

Quelle: NABU

Freitag, 27 März 2020 08:02

Phänologie-Beobachtungen...

... in schwierigen Zeiten

Um die Zahl der Einmalbeobachtungen, die rasch wieder in Vergessenheit geraten und auch für die Forschung nur schwer nutzbar sind gering zu halten, hier ein paar Tipps wie ihr wertvolle Beobachtungen im Naturkalender festhaltet:

Wer das Glück hat, einen Garten sein Eigen zu nennen oder einen Garten der Hausgemeinschaft zur Verfügung zu haben, kann sich dort in Ruhe umschauen, welche Pflanzen aus dem Phänologie-Beobachtungsprogramm der ZAMG dort zu finden sind und für jede dieser Pflanzen einen Spot anlegen. Diese sogenannten Zeigerpflanzen sind jene, die in der Liste des Naturkalenders zu finden sind.

Diese Zeigerpflanzen sollten dann, mit besonderem Augenmerk auf den Entwicklungsphasen in der Liste, regelmäßig beobachtet werden. Einen Steckbrief und Fotos zu den Entwicklungsphasen der Pflanzen findet ihr auf dieser Seite des Naturkalenders. Wenn ihr die Beobachtung abseits der wichtigen Entwicklungsphasen dokumentieren wollt, könnt ihr diese unter „Eine andere Phase“ eintragen.

Wer das Glück hat, dass auf einem seiner notwendigen Wege Phänologie-Zeigerpflanzen stehen, kann diese quasi „im Vorbeigehen“ in ihrer Entwicklung beobachten und diese mit Einträgen im Naturkalender dokumentieren. Dabei solltet ihr nicht viele Pflanzen der gleichen Art eintragen, sondern euch für jede Pflanzenart eine aussuchen und deren Entwicklung in der App festhalten.

Auf diese Weise haben wir alle etwas mehr Natur und Grün um uns und ganz nebenbei bekommen wir dichte und lange Zeitreihen der Pflanzenentwicklung. Diese können dann schon in der App schön verglichen werden und sind auch für eine Auswertung besonders gut geeignet.

Also, sucht euch schöne, markante Pflanzen im öffentlichen Raum, dann haben auch andere Menschen die Möglichkeit diese zu erkennen und können mit euch gemeinsam diese Pflanzen in ihrer Entwicklung beobachten.

Antworten auf weitere Fragen findet ihr hier in den FAQ.

Viel Spaß in der Natur und im Naturkalender!

Mittwoch, 13 Februar 2019 09:55

Mein Spot wurde gemeldet. Was nun?

Wenn Dein Spot gemeldet wurde, solltest Du schauen, ob irgendwo ein Fehler drin ist, ihn ausbessern und das in einem Kommentar dazu schreiben. Wenn Du nicht weißt was nicht stimmt, frag im Kommentar, die Community die wird Dir gern helfen.
Wenn der Spot nicht korrigiert wird, wird sich ggf. ein Moderator darum kümmern und den Eintrag editieren.

Achtung: Falls es anhand des Bildes etc. nicht möglich ist, den Spot sinnvoll nach den Anforderungen einer phänologischen Beobachtung zu korrigieren, wird der Spot gelöscht werden!

Dienstag, 12 Februar 2019 14:20

Was bedeutet "Zeigerpflanze"?

Als Zeigerpflanzen bezeichnen wir in der Phänologie jene Pflanzen, die in den Beobachtungsprogrammen der Wetterdienste und anderen Partnern der Paneuropäischen Phänologischen Netzwerkes (www.pep725.eu) verwendet werden. Das sind die Pflanzen die in der Liste in der App zu sehen sind. Die Beobachtung dieser Zeigerpflanzen ist besonders wichtig, da diese international beobachtet werden und nur so großräumige Auswertungen möglich sind. Wetter und Klima richten sich ja nicht nach Ländergrenzen, deswegen tut das Phänologie auch nicht.

Diese User sind Moderatoren, das heißt sie haben ein gutes Fachwissen zur Phänologie und können euch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Kann ich mir auch so ein Krönchen verdienen? Wir arbeiten daran, dass ihr die Möglichkeit zur Vertiefung in die Materie bekommt und auch ein Krönchen bekommt. Wobei wir ja auch jetzt schon sehen, wer in der App besonders gute phänologische Einträge liefert oder anderen die eine oder andere Frage beantwortet.

Dienstag, 12 Februar 2019 14:10

„Spot melden“ Wann sollte ich das tun?

Wenn die Art oder die Phase auf dem Bild nicht mit der Beschreibung übereinstimmt, dann wäre es gut zuerst in einem Kommentar darauf hinzuweisen. Wenn dann nix passiert, sollte der Spot gemeldet werden, dann kann ein Moderator diesen ggf. bearbeiten. Wenn der Spot nach dem Melden editiert und korrigiert wurde, kannst Du das Fähnchen auch selbst wieder entfernen. So erhalten wir den wissenschaftlichen Anspruch des Naturkalenders und sammeln hochwertige Daten für die Forschung. Deswegen heißt es ja auch Citizen Science.

Spots die in irgendeiner Form rechtswidrig erscheinen, sollten selbstverständlich auch gemeldet werden.

Die Grundlage bildet die richtige Bestimmung der Art und der Entwicklungsphase. Die Pflanzensteckbriefe und auch die genaue Erklärung der Phasen findest Du hier auf der Naturkalender-Webseite.
Besonders wertvolle Beobachtungen bekommst Du, wenn Du Dir einen Strauch oder Baum suchst und genau diesen regelmäßig übers Jahr und über viele Jahre hinweg besuchst. Dabei ist es besonders wichtig, dass Du die Phasen genau erwischst.
Einträge zu einer anderen Phase (die nicht im Programm ist) sind spannend für die Dokumentation der Entwicklung im Laufe eines Jahres und können so als Bindeglieder zwischen den wichtigen Entwicklungsstadien schön zeigen, wie sich die Natur stetig verändert.

Achtung: Beispielsweise Holundersträucher können in ihrer phänologischen Entwicklung extrem unterschiedlich sein. Auch 2 - 3 Wochen nachdem der Beginn der Fruchtreife bei gewissen Sträuchern gemeldet wurde, gibt es immer noch Sträucher mit grünen Beeren. Es ist also ratsam sich eine frühblühende und frühreifende Pflanze auszusuchen und alle Beobachtungen an dieser aufzunehmen.

Wenn Du darauf hingewiesen wurdest, dass Dein Eintrag Verbesserung verträgt, nimm Dir bitte die Zeit dafür. Das spart uns viel Arbeit und ist auch ein Zeichen des Respekts vor den anderen Citizen Scientists die sich große Mühe mit ihren Beobachtungen geben.

Meistens wird in den Kommentaren schon die Lösung hingeschrieben, das ist so üblich in unserer Community. Wenn Du weitere Fragen hast, poste sie darunter, dann helfen Dir die Moderatoren und andere erfahrene Citizen Scientists sicher weiter.

Du kannst jeden deiner Spots ändern. Tippe dazu auf die 3 senkrechten Punkte rechts neben dem Foto und auf „Spot editieren“, dann kannst Du ihn wieder bearbeiten.

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